Der Rondini ist ein runder Kürbis, der mit seiner glatten, dunkelgrünen Schale eher wie ein kleiner, runder Zucchino aussieht und auch Nizzakürbis genannt wird. Im Unterschied zu Zucchini können Rondini nicht roh mit Schale gegessen werden, sondern haben eine harte Schale, die nicht essbar ist und müssen erst gegart werden. Eine beliebte Zubereitungsart ist das Kochen im Ganzen, wobei der Kürbis zunächst mit einer Gabel oder Stricknadel eingestochen werden muss, damit er beim Kochen nicht aufplatzt. In kochendem Salzwasser 15-20’ garen. Danach kann er einfach halbiert, mit Butter und Kräuter oder einer Sauce verfeinert und ausgelöffelt werden. Als Schnelle Vorspeise oder als einfaches z’Nacht zu Brot und Käse.
Foto von Claudia Schilling // smak.ch (Lateinischer Name: Cucurbita pepo ‘Tondo Chiaro di Nizza)
Der Rondini ist ein runder Kürbis, der mit seiner glatten, dunkelgrünen Schale eher wie ein kleiner, runder Zucchino aussieht und auch Nizzakürbis genannt wird. Im Unterschied zu Zucchini können Rondini nicht roh mit Schale gegessen werden, sondern haben eine harte Schale, die nicht essbar ist und müssen erst gegart werden. Eine beliebte Zubereitungsart ist das Kochen im Ganzen, wobei der Kürbis zunächst mit einer Gabel oder Stricknadel eingestochen werden muss, damit er beim Kochen nicht aufplatzt. In kochendem Salzwasser 15-20’ garen. Danach kann er einfach halbiert, mit Butter und Kräuter oder einer Sauce verfeinert und ausgelöffelt werden. Als Schnelle Vorspeise oder als einfaches z’Nacht zu Brot und Käse.
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Für 4-6 Portionen
Zutaten 4 Rondini 1 EL Rapsöl 8 Blätter Salbei 1 Knoblauchzehen 400 g Fondue-Käsemischung (z.B. moitié-moitié) Pfeffer aus der Mühle Wenig Muskat 300 g Brot (z.B. Baslerbrot) Zubereitung Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Rondini mit einem Messer halbieren, die Kerne entfernen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Rondini mit dem Rapsöl bestreichen und in der Mitte des vorgeheizten Ofens etwa 20 Minuten backen. Das Kürbisfleisch mit einem Löffel herauslösen, den Knoblauch und den Salbei in feine Scheiben schneiden. Das Kürbisfleisch mit dem Knoblauch, dem Salbei und in einer Pfanne erwärmen, solange rühren bis der Käse geschmolzen ist. Das Fondue mit dem Muskat und Pfeffer würzen und die Käsemasse in den Rondinihälften verteilen. Das Brot in Streifen schneiden und in zum Fondue servieren. 1. Für das Chili con Carne eine Sellerieknolle in Würfel, mit einer kleingeschnittenen mittelgrossen Zwiebel in etwas Öl oder Ghee gut andünsten (wir mögen es, dafür das "Tüpfi", einen gusseisernen Topf mit Deckel, zu nehmen).
2. Rindshackfleisch dazugeben und gut anbraten. Würzen mit Salz, Cayenpfeffer und Paprikapulver. 3. Kleingehackte Chilischote (wer mag mit, sonst ohne Kerne), zwei kleingeschnittene Knoblauchzehen, Kidneybohnen und Zuckermais dazugeben. Feuer klein stellen. 4. 1 EL Tomatenmark dazu, gut vermengen. 5. Am besten selbtgemachten, scharfen Tomatensugo (ohne Kräuter) dazugeben. Aber es funktioniert auch mit einer Dose Pellati. Vermengen. 6. Wenn nötig noch etwas Wasser oder Fond dazugeben, 2-3 Lorbeerblätter hinein, abschmecken und auf sehr kleinem Feuer, zugedeckt, mind. 1 Stunde köcheln. Immer wieder durchrühren und sicherstellen, dass weder zuviel noch zu wenig Flüssigkeit im Topf ist. 7. Rondini waschen und ganz, ca. 10 Minuten, in kochendem Wasser vorgaben. 8. Rondinis rausnehmen, Deckel abschneiden und aushöhlen. 9. Im 200 Grad heissen Ofen, Umluft, ca. 10-20 Minuten, auf etwas Fond oder Wasser fertiggaren. 1o. Rausnehmen, mit dem Chili con Carne füllen, Crème fraiche oder Naturejoghurt drauf und je nach Geschmack mit Peterli oder Koriander bestreuen. Wir haben dazu Wildreis gegessen. |
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