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Birsmattehof
Der Birsmattehof liegt am Ortsrand von Therwil, dort, wo sich der Siedlungsgürtel des Grossraumes Basel zum Leimental hin öffnet. Der Hof umfasst eine Fläche von rund 20 ha. Seit 1981 bauen wir hier nach den Richtlinen von Bio-Suisse Gemüse an. Lokal, saisongerecht, vielfältig, verantwortungsvoll.
Wir, das meint zum einen ein Team von rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und es meint zum andern die Genossenschaft Agrico mit ihren über 1000 Mitgliedern. Die Genossenschaft Agrico ist Besitzerin und Trägerin des Birsmattehofes.
Wir, das meint zum einen ein Team von rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und es meint zum andern die Genossenschaft Agrico mit ihren über 1000 Mitgliedern. Die Genossenschaft Agrico ist Besitzerin und Trägerin des Birsmattehofes.
Gemüseanbau
Alles Gemüse wird bei uns am Birsmattehof in Therwil (8 km von Basel) und seit 2015 auch am Markhof in Herten/Deutschland (8 km von Basel) angebaut.
Die kurzen Transportwege, der Verzicht auf chemische Dünge - und Pflanzenschutzmittel und die Erntefrische garantieren, dass unser Gemüse besonders gut schmeckt und gesund ist. Seit 1981 produzieren wir nach den Richtlinien von Bio-Suisse.
Ein Gewächshaus und mehrere Folientunnel ermöglichen den Anbau von Tomaten, Gurken, Auberginen und Peperoni im Sommerhalbjahr. Während der kalten Jahreszeit werden dort frostfrei verschiedene Salate, Krautstiel, Kohlrabi und weitere Gemüse angebaut. Die Jungpflanzen werden mit ein paar Ausnahmen alle auf dem Birsmattehof selber gezogen. Doch das meiste Gemüse wächst im Freiland. Diese Gemüsefelder sind mit Feuchtbiotopen, Hecken und ökologischen Ausgleichsflächen umgeben die Raum Schaffen für Insekten , Wassertiere, Vögel und Wildpflanzen.
Wir produzieren zu 95% alle Kräuter und Gemüse selber auf unseren Feldern, von der Aubergine bis zur Zwiebel. Darauf sind wir stolz, denn das ist nicht immer einfach. Auch legen wir Wert darauf, neben dem bekannten Gemüse verschiedene Spezialitäten und seltene Gemüse anzubauen. Sie finden bei uns Delicata-Kürbisse, Rondini, Karotten in allen Farben, Pro Spezie Rara Auberginen wie die Rotonda bianca sfumata, Tomatenspezialitäten, den blauen Herbstrettich, den schwarzen Winterrettich, den Palmkohl Nero di Toscana oder den urigen Lagerkohlrabi Superschmelz. Vermissen Sie ein Gemüse. Schreiben Sie uns ! Wer weiss villeicht findet es den Weg in unseren Anbauplan.
Da wir mit der Natur arbeiten, ernten wir nicht immer gleich viel.. Freuen Sie sich mit uns gemeinsam an einer guten Ernte und wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn eine Ernte mal nicht so erfolgreich war und sich diese vielleicht als kleine Schwankung im Korb bemerkbar macht.
Welches Gemüse wann geerntet wird, finden Sie in unserer Saison-Gemüse Tabelle.
Die kurzen Transportwege, der Verzicht auf chemische Dünge - und Pflanzenschutzmittel und die Erntefrische garantieren, dass unser Gemüse besonders gut schmeckt und gesund ist. Seit 1981 produzieren wir nach den Richtlinien von Bio-Suisse.
Ein Gewächshaus und mehrere Folientunnel ermöglichen den Anbau von Tomaten, Gurken, Auberginen und Peperoni im Sommerhalbjahr. Während der kalten Jahreszeit werden dort frostfrei verschiedene Salate, Krautstiel, Kohlrabi und weitere Gemüse angebaut. Die Jungpflanzen werden mit ein paar Ausnahmen alle auf dem Birsmattehof selber gezogen. Doch das meiste Gemüse wächst im Freiland. Diese Gemüsefelder sind mit Feuchtbiotopen, Hecken und ökologischen Ausgleichsflächen umgeben die Raum Schaffen für Insekten , Wassertiere, Vögel und Wildpflanzen.
Wir produzieren zu 95% alle Kräuter und Gemüse selber auf unseren Feldern, von der Aubergine bis zur Zwiebel. Darauf sind wir stolz, denn das ist nicht immer einfach. Auch legen wir Wert darauf, neben dem bekannten Gemüse verschiedene Spezialitäten und seltene Gemüse anzubauen. Sie finden bei uns Delicata-Kürbisse, Rondini, Karotten in allen Farben, Pro Spezie Rara Auberginen wie die Rotonda bianca sfumata, Tomatenspezialitäten, den blauen Herbstrettich, den schwarzen Winterrettich, den Palmkohl Nero di Toscana oder den urigen Lagerkohlrabi Superschmelz. Vermissen Sie ein Gemüse. Schreiben Sie uns ! Wer weiss villeicht findet es den Weg in unseren Anbauplan.
Da wir mit der Natur arbeiten, ernten wir nicht immer gleich viel.. Freuen Sie sich mit uns gemeinsam an einer guten Ernte und wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn eine Ernte mal nicht so erfolgreich war und sich diese vielleicht als kleine Schwankung im Korb bemerkbar macht.
Welches Gemüse wann geerntet wird, finden Sie in unserer Saison-Gemüse Tabelle.
Tierhaltung
Als Ergänzung zum Gemüsebau halten wir Mutterkühe und Legehennen, natürlich mit viel Freilauf. Kühe und Hühner liefern uns wertvollen Mist, der zu Kompost wird. Diesen verteilen wir als Dünger auf unsere Felder. Ein Kreislauf wird geschlossen.
Auf einem Produktionsbetrieb fallen immer Rüstabfälle an. Diese Abfälle verfüttern wir unseren Kühen und Hühnern. Für eine gute Fruchtfolge brauchen wir Kleegrasweiden. Von diesen Weiden gibt es Heu und Silage. Auch diese Produkte dienen unseren Kühen als Futter, vor allem im Winter, wenn sie nicht auf der Weide sein können.
Wir betreiben eine sogenannte Mutterkuhhaltung. Unsere Kälber können bis im Alter von 12 - 14 Monaten mit ihrer Mutter in der Herde mitlaufen und bei ihr trinken. Im Sommerhalbjahr sind die Tiere auf der Weide. Im Winter, im Sommer bei Hitze und zur Fütterung sind sie im Laufstall. Dieser ist mit Stroh eingestreut und offen. So kann die Herde die Wintersonne, aber auch die kalte Schneeluft spüren.
Unseren 500 Legehennen gehts gut. Sie dürfen während ca 1.5 Jahren ihre Tagesausflüge im Freilaufgehege geniessen. Bei Regen und Schnee bleiben die Hühner im Schlechtwetterauslauf, da sonst die Weide leiden würde. Jeder Henne stehen mindestens fünf Quadratmeter Weidefläche zur Verfügung. Die Hennen verfügen über genügend Schattenplätze und über ein Sandbad zur Gefiederpflege.
Gefüttert wird eine eiweissreiche Mischung aus Mais, Getreide und Soja in Bio-Qualität. Das Futter erhalten wir von der Biomühle Lehmann, an die wir auch Ackerbauprodukte wie Futterweizen liefern.
Nach 1.5 Jahren nimmt die Legeleistung der Hühner markant ab. Die gesamte Hühnergruppe wird geschlachtet und als Suppenhühner unserer Kundschaft zum Kauf angeboten. Danach sorgt eine neue Hühnergruppe für die Eierproduktion auf unserem Hof.
Informationsbroschüre Bio Suisse "Bioeier"
Informationsbroschüre Bio Suisse "Tierwohl"
Auf einem Produktionsbetrieb fallen immer Rüstabfälle an. Diese Abfälle verfüttern wir unseren Kühen und Hühnern. Für eine gute Fruchtfolge brauchen wir Kleegrasweiden. Von diesen Weiden gibt es Heu und Silage. Auch diese Produkte dienen unseren Kühen als Futter, vor allem im Winter, wenn sie nicht auf der Weide sein können.
Wir betreiben eine sogenannte Mutterkuhhaltung. Unsere Kälber können bis im Alter von 12 - 14 Monaten mit ihrer Mutter in der Herde mitlaufen und bei ihr trinken. Im Sommerhalbjahr sind die Tiere auf der Weide. Im Winter, im Sommer bei Hitze und zur Fütterung sind sie im Laufstall. Dieser ist mit Stroh eingestreut und offen. So kann die Herde die Wintersonne, aber auch die kalte Schneeluft spüren.
Unseren 500 Legehennen gehts gut. Sie dürfen während ca 1.5 Jahren ihre Tagesausflüge im Freilaufgehege geniessen. Bei Regen und Schnee bleiben die Hühner im Schlechtwetterauslauf, da sonst die Weide leiden würde. Jeder Henne stehen mindestens fünf Quadratmeter Weidefläche zur Verfügung. Die Hennen verfügen über genügend Schattenplätze und über ein Sandbad zur Gefiederpflege.
Gefüttert wird eine eiweissreiche Mischung aus Mais, Getreide und Soja in Bio-Qualität. Das Futter erhalten wir von der Biomühle Lehmann, an die wir auch Ackerbauprodukte wie Futterweizen liefern.
Nach 1.5 Jahren nimmt die Legeleistung der Hühner markant ab. Die gesamte Hühnergruppe wird geschlachtet und als Suppenhühner unserer Kundschaft zum Kauf angeboten. Danach sorgt eine neue Hühnergruppe für die Eierproduktion auf unserem Hof.
Informationsbroschüre Bio Suisse "Bioeier"
Informationsbroschüre Bio Suisse "Tierwohl"
Naturschutz auf dem Birsmattehof
Artenvielfalt auf dem Birsmattehof
Seit 1995 setzt sich der Birsmattehof bewusst zum Ziel, die Artenvielfalt auf dem Hof zu fördern. Seither wurden neue Niederhecken, Strauchgruppen und Obstbäume gepflanzt, Blumenwiesen, Buntbrachen und Weiher angelegt, die bestehenden Hecken und Säume optimal gepflegt und überall zahlreiche Kleinstrukturen wie Stein- und Holzhaufen angelegt.
Diese Aufwertungen sollen nun schon im 2010 durch die Offenlegung einer Drainagehauptleitung als kleines Bächlein mit, zugehörigem grossem Weiher ergänzt werden.
Zurzeit werden rund 10% des gesamten Gebietes extensiv bewirtschaftet, der flächenmässig grösste Zuwachs erfolgte 2002 mit dem Bau der Weiheranlage von 1ha Grösse.
Seit 1999 wird zur Erfolgskontrolle dieser Massnahmen die Entwicklung der Brutvögel erfasst. Die Brutvögel sind gute Zeiger (Indikatoren) für Artenvielfalt (Biodiversität), reagieren sie doch sehr spezifisch und schnell auf Änderungen auf der Landschaftsebene.
Dabei zeigt sich, dass seither die Anzahl Brutvögel von 26 auf bis zu 35 Arten pro Jahr gestiegen ist, 17 neue Vogelarten ins Gebiet eingewandert sind und nur drei verschwanden. Unter den neu erschienenen Arten befinden sich viele Indikatoren für Landwirtschaftsgebiete mit vielen extensiv genutzten Lebensräumen, so zum Beispiel Goldammer, Grünspecht, Schwarzkehlchen, Schleiereule und Neuntöter. Zudem nahmen seither die Revierzahlen fast aller Arten zu.
Auch die Feuchtgebiete locken nebst Amphibien und Libellen spezielle Vogelarten an wie Eisvogel, Rohrammer, Teichrohrsänger, Teichhuhn und neu auch Nachtigall. Zudem finden sich zur Zugzeit immer speziellere Gäste ein, die die hohe Qualität nutzen, so zahlreiche Watvögel wie Bekassine und Bruchwasserläufer, aber auch Beutelmeise, Zwergdommel und Raubwürger.
Das Gebiet Birsmattehof bietet landschaftlich reiche Erholungsmöglichkeiten, was von den Anwohner sehr geschätzt und genutzt wird. Dem wird Rechnung getragen, indem Naturbeobachtung an gewissen Stellen erleichtert wird, an anderen Orten Menschen fern gehalten werden. Der Birsmattehof erhält zudem unter Ornithologen einen immer bekannteren Ruf.
Entwicklung der Brutvögel von Indikatorarten auf dem Birsmattehof
Die Abbildung zeigt die Entwicklung ausgewählter Indikatorarten auf dem Birsmattehof in den Jahren 1999-2009 (nach Spaar & Pfister 2000). Diese Arten wie Neuntöter, Goldammer, Schwarzkehlchen, Grünspecht etc. sind alles Zeiger für extensive Landwirtschaft und kommen nur in Flächen vor, die ihren Lebensansprüchen entsprechen. Die Entwicklung über die Jahre zeigt eindrücklich die Zunahme der spezialisierten Arten sowie die Zunahme ihrer Revierzahlen. Der Birsmattehof beherbergt für einen intensiven Gemüsebaubetrieb der Tieflagen ein überdurchschnittliches Artenspektrum an Brutvögeln.
Seit 1995 setzt sich der Birsmattehof bewusst zum Ziel, die Artenvielfalt auf dem Hof zu fördern. Seither wurden neue Niederhecken, Strauchgruppen und Obstbäume gepflanzt, Blumenwiesen, Buntbrachen und Weiher angelegt, die bestehenden Hecken und Säume optimal gepflegt und überall zahlreiche Kleinstrukturen wie Stein- und Holzhaufen angelegt.
Diese Aufwertungen sollen nun schon im 2010 durch die Offenlegung einer Drainagehauptleitung als kleines Bächlein mit, zugehörigem grossem Weiher ergänzt werden.
Zurzeit werden rund 10% des gesamten Gebietes extensiv bewirtschaftet, der flächenmässig grösste Zuwachs erfolgte 2002 mit dem Bau der Weiheranlage von 1ha Grösse.
Seit 1999 wird zur Erfolgskontrolle dieser Massnahmen die Entwicklung der Brutvögel erfasst. Die Brutvögel sind gute Zeiger (Indikatoren) für Artenvielfalt (Biodiversität), reagieren sie doch sehr spezifisch und schnell auf Änderungen auf der Landschaftsebene.
Dabei zeigt sich, dass seither die Anzahl Brutvögel von 26 auf bis zu 35 Arten pro Jahr gestiegen ist, 17 neue Vogelarten ins Gebiet eingewandert sind und nur drei verschwanden. Unter den neu erschienenen Arten befinden sich viele Indikatoren für Landwirtschaftsgebiete mit vielen extensiv genutzten Lebensräumen, so zum Beispiel Goldammer, Grünspecht, Schwarzkehlchen, Schleiereule und Neuntöter. Zudem nahmen seither die Revierzahlen fast aller Arten zu.
Auch die Feuchtgebiete locken nebst Amphibien und Libellen spezielle Vogelarten an wie Eisvogel, Rohrammer, Teichrohrsänger, Teichhuhn und neu auch Nachtigall. Zudem finden sich zur Zugzeit immer speziellere Gäste ein, die die hohe Qualität nutzen, so zahlreiche Watvögel wie Bekassine und Bruchwasserläufer, aber auch Beutelmeise, Zwergdommel und Raubwürger.
Das Gebiet Birsmattehof bietet landschaftlich reiche Erholungsmöglichkeiten, was von den Anwohner sehr geschätzt und genutzt wird. Dem wird Rechnung getragen, indem Naturbeobachtung an gewissen Stellen erleichtert wird, an anderen Orten Menschen fern gehalten werden. Der Birsmattehof erhält zudem unter Ornithologen einen immer bekannteren Ruf.
Entwicklung der Brutvögel von Indikatorarten auf dem Birsmattehof
Die Abbildung zeigt die Entwicklung ausgewählter Indikatorarten auf dem Birsmattehof in den Jahren 1999-2009 (nach Spaar & Pfister 2000). Diese Arten wie Neuntöter, Goldammer, Schwarzkehlchen, Grünspecht etc. sind alles Zeiger für extensive Landwirtschaft und kommen nur in Flächen vor, die ihren Lebensansprüchen entsprechen. Die Entwicklung über die Jahre zeigt eindrücklich die Zunahme der spezialisierten Arten sowie die Zunahme ihrer Revierzahlen. Der Birsmattehof beherbergt für einen intensiven Gemüsebaubetrieb der Tieflagen ein überdurchschnittliches Artenspektrum an Brutvögeln.
Das Birsmattehof-Team
Wie ein bunter Regenbogen über dem Birsmattehof belebt und bewirtschaftet das Hofteam den Betrieb. Mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Ländern bilden eine Gemeinschaft. Umgerechnet auf den Jahresdurchschnitt gibt das ca. 25 100%-Pensen. Wir bemühen uns, für jeden Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin eine vielseitige und angemessene Rolle in unserem breiten Tätigkeitsfeld zu finden. Wenn möglich unterstützt die Agrico die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei der Tätigkeit entsprechenden Ausbildungen oder Sprachkursen. Eine 100 % Stelle entspricht 50 Wochenstunden. Viele Mitarbeiter arbeiten teilzeit. Jedem Mitarbeiter stehen fünf Wochen Ferien zu. Unsere Lohn-Anstellungsbedingungen übertreffen die vom Schweizerischen Bauernverband empfohlenen Richtlinien.
Das gemeinsame Mittagessen, ein gemütlicher Feierabendanlass im Sommer und ein Fondue-Essen auf dem Hofplatz zum Jahresabschluss oder der jährliche Betriebsausflug festigen den Zusammenhalt.
Das gemeinsame Mittagessen, ein gemütlicher Feierabendanlass im Sommer und ein Fondue-Essen auf dem Hofplatz zum Jahresabschluss oder der jährliche Betriebsausflug festigen den Zusammenhalt.
Kindergarten
Seit 1980 betreibt die Rudolf Steiner Schule Basel auf dem Birsmattehof einen Kindergarten. Die Kinder erleben hier die Zyklen von Säen – Wachsen – Ernten. Mit Entdeckerlust sammeln sie Kartoffeln und Rüben ein, zupfen die Kräuter und ernten saisongerecht frisches Gemüse für den eigenen Korb.
Wir freuen uns über diese Nachbarschaft. Lesen Sie hier weiter oder kontaktieren Sie die Kindergärtnerin,
Frau Violaine Sirdey, Tel. 061 723 90 57, wenn Sie mehr von dem Kindergarten erfahren möchten.
Wir freuen uns über diese Nachbarschaft. Lesen Sie hier weiter oder kontaktieren Sie die Kindergärtnerin,
Frau Violaine Sirdey, Tel. 061 723 90 57, wenn Sie mehr von dem Kindergarten erfahren möchten.
Kindergartenkinder im Herbst 2019 mit den Kindergärnterinnen und Sepp, unserem Stier.
Seit 1980
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Agrico
Genossenschaft für biologischen Landbau |