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 Startseite > Über uns > Agrico Genossenschaft > Geschichte

​​Die wichtigsten Daten in der Geschichte der Agrico

1979 Eine kleine Gruppe von Idealisten setzt sich zum Ziel, in der Region Basel Biogemüse anzubauen und es direkt an die Konsumenten zu vermarkten. Sie formuliert Statuten für eine Konsumenten-Produzenten-Genossenschaft.

1980 20 Personen gründen die Genossenschaft Agrico im „Hirscheneck“, 11 zeichnen eine Mitgliedschaft. Ziel ist es, Gemüse nach Bio-Standards zu produzieren und es in Depots im Raum Basel zu verteilen. Die Mitglieder der Genossenschaft verpflichten sich zur Mitarbeit im Betrieb.

1981 Auf dem Birsmattehof in Therwil, einem Landwirtschaftsbetrieb auf dem früher Viehhaltung und Ackerbau betrieben wurde, können ab Januar 1981 zunächst 7 Hektaren Land gepachtet werden. Anfang Mai wird der erste Kopfsalat in Papiertaschen in die Depots ausgeliefert. Die Zahl der Genossenschafter wächst im ersten Betriebsjahr auf 150.

1983 Der Birsmattehof wird mit der Bio-Knospe als biologischer Produktionsbetrieb anerkannt. Die Zahl der Genossenschafter steigt auf 200.

1984 Um auch tierische Produkte anzubieten und einen geschlossenen Kreislauf anzustreben, kommen Milchkühe, Schweine und Hühner dazu. Die Milch der Kühe wird zu Quark verarbeitet, die Schweine fressen die Molke.

1985 Bau eines 50 Quadratmeter grossen heizbaren Gewächshauses für die Setzlingsanzucht unter Mitarbeit von Mitgliedern der Genossenschaft.

1988 Der Arbeitsaufwand mit Milchkühen und Schweinen ist zu gross. Umstellung auf Mutterkuhhaltung.
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Bau des Gewächshauses 1985​
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Pause 1984
1993 Der Birsmattehof soll verkauft werden. Dank einer Solidaritätswelle gelingt es, unter den Genossenschaftern ausreichend Darlehen und Bürgschaften zu mobilisieren, damit die Agrico den Hof kaufen kann.

1994/1995 Die hohe Verschuldung und die Konkurrenz durch das wachsende Bio-Angebot der Grossverteiler machen der Agrico zu schaffen. Die Zahl der Genossenschafter und Gemüseabos stagniert und entwickelt sich sogar leicht rückläufig, die Betriebskosten sind zu hoch.

1996 Mit Hilfe von externen Beratern der Firma Planconsult und von Mitgliedern der Genossenschaft wird eine Zukunftsstrategie erarbeitet. Wichtigste Ziele: Mehr Genossenschafter, Professionalisierung, zusätzliche Absatzkanäle, Investitionen.

1998 Der Birsmattehof geht in die Vermarktungs-Offensive. Das Gemüseabo ist neu in drei verschiedenen Grössen erhältlich und es wird auch für Nicht-Genossenschafter (Konsumenten) angeboten. Mit einem Stand auf dem Wochenmarkt von Arlesheim wird ein zusätzliches Standbein aufgebaut.
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Gewächshaus mit einem Biotop vorne 2004
2001 Der Betrieb hat seine Krise überwunden und feiert sein 20-Jahr-Jubiläum mit der bisherigen Rekordzahl von 420 Gemüseabos.

2002 Eine Änderung der Landwirtschaftsgesetze hat zur Folge, dass die Agrico wegen ihrer Rechtsform als Genossenschaft die bisherigen Direktzahlungen in Höhe von jährlich 42 000 Franken verliert. Zwei weitere wöchentliche Marktstände in Liestal und Muttenz kommen hinzu.

2002/2003 Hitzige Diskussionen über das Projekt, ein heizbares Gewächshaus zu bauen. Einzelne Genossenschafter sind aus ökologischen Gründen dagegen und treten in der Folge aus der Agrico aus. Andere Genossenschafter sprechen Darlehen und Bürgschaften zu, um den Bau des Gewächshauses finanziell zu ermöglichen.

2003/2004 Bau des neuen Gewächshauses mit gut 26 Aren Anbaufläche. Deutliche Verbesserung der Qualität bei den Tomaten, Gurken, Auberginen und Peperoni. Breitere Angebotspalette in den Wintermonaten.
2004 Vierter regelmässiger Marktstand in Pratteln.

2006 Der Betrieb feiert sein 25-jähriges Bestehen mit rund 300 GenossenschafterInnen und insgesamt 730 Gemüseabos.

2007 Die kontinuierliche Nachfrage lässt die Anzahl an Gemüseabos erstmals über 1000 ansteigen.

2008 Die Abozahl steigt auf 1200 Kunden/Genossenschafter. Vorbereitung, Planung und Baueingabe für das Grossprojekt Ökonomie- und Kühlgebäude. Zukünftig soll die reichhaltige Herbsternte vor Ort eingelagert werden, bisher wurde alles Lagergemüse auswärts untergebracht.
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Gemüseabo 2015
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Beim Ernten 2015
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Pause 2015
2010 Nach einiger Verzögerung bedingt durch Baueinsprachen wird im Herbst Richtfest gefeiert, die neuen Kühlgebäude sind eingeweiht, die neue Halle steht, der Innenausbau beginnt.
 Die Schallmauer von wöchentlichen 1500 ausgelieferten Abokörben wird durchbrochen.

2011 Mit einem grossen Jubiläumsfest im August feiern Gross und Klein das 30jährige Bestehen der Agrico Genossenschaft.
Das Hofteam erarbeitet ein Leitbild für den Bismattehof mit einer Teamstruktur, Tätigkeitsbeschrieben für die einzelnen Bereiche und einem Pflichtenheft.

2012 Die Errichtung des neuen Wirtschaftsgebäudes, einer grossen Halle, einer neuen Werkstatt und eines Wasch- und Rüstraumes wird abgeschlossen. Ein neuer tierfreundlicher Kuhstall, ein hochtechnischer Hühnerstall und eine neue Kompostanlage werden gebaut. Eine Statutenrevision sieht die Einführung einer Betriebsleitung vor.

2013 Ca. 40 Personen aus der Genossenschaft entwickeln an Strategietagen Ideen für die Zukunft der Agrico.

2014 Die General Versammlung beschliesst, den Markhof im deutschen Herten (70ha) zu pachten und mit der Ausweitung nach Deutschland die Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum der Agrico zu schaffen.
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Damals und heute 1985 (Bild links) und 2015 (Bild rechts)
2015 Erste Kulturen auf dem Markhof. Die Zahl der Genossenschafter wächst auf 700 bei einer Abozahl von 2200. Das 35-Jahr-Jubiläum der Agrico wird mit einem Fest gefeiert. Zu diesem Anlass erscheint ein Buch mit dem Titel „Mehr als Biogemüse- 35 Jahre Agrico“.

2016 Die Agrico erhält den Naturschutzpreis von Pro Natura Baselland. Zur Zeit ist die Agrico eine der ältesten und die grösste solidarische Landwirtschaft (auf Englisch: Community Supported Agriculture) in der Schweiz.

Unsere Geschichte in Bilder

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