Zurzeit buhlen 3 Volksinitiativen zur Sicherung der Ernährungssouveränität um die Gunst der Stimmberechtigten.
Die Initiative des Schweizer Bauernverbandes mit der Bezeichnung „Ernährungssicherheit“ wurde bereits bei der Bundeskanzlei deponiert und könnte im Jahr 2016 zur Abstimmung gelangen.
www.ernaehrungssicherheit.ch/de .
Die Initiative des Schweizer Bauernverbandes mit der Bezeichnung „Ernährungssicherheit“ wurde bereits bei der Bundeskanzlei deponiert und könnte im Jahr 2016 zur Abstimmung gelangen.
www.ernaehrungssicherheit.ch/de .
.Die Initianten, die Bauerngewerkschaft uniterre, der Initiative „Für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle“ haben noch bis Ende März 2016 Zeit, die benötigten Unterschriften zu sammeln. www.souverainete-alimentaire.ch/in/de/.
Die Grüne Partei der Schweiz hat die Initiative „für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)“ lanciert. Die Sammelfrist läuft am 27.11.2015 ab. www.gruene.ch/gruene/de/kampagnen/fair_food_initiative.html
Während sich die ersten beiden Initiativen v.a. mehr (Grenz-)Schutz und Staatsgelder für die Landwirtschaft erhoffen, liegt der Schwerpunkt der Initiative der Grünen darauf, v.a. die Standards von importierten Produkten zu erhöhen. Aus Sicht der GL ist es erfreulich, dass die Initiativen eine Diskussion über die Herstellung und die Herkunft unserer Nahrung in Gang bringen und damit die Bedeutung der Landwirtschaft für unser aller Wohlergehen thematisieren. Da nach Ansicht der GL alle 3 Initiativen auch deutliche Schwächen haben, verzichtet die GL darauf, eine der Initiativen zu empfehlen. Alle Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden sind herzlich eingeladen, sich mit den Initiativen auseinanderzusetzen. Gerade bei der Ernährung gilt: es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Die Grüne Partei der Schweiz hat die Initiative „für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)“ lanciert. Die Sammelfrist läuft am 27.11.2015 ab. www.gruene.ch/gruene/de/kampagnen/fair_food_initiative.html
Während sich die ersten beiden Initiativen v.a. mehr (Grenz-)Schutz und Staatsgelder für die Landwirtschaft erhoffen, liegt der Schwerpunkt der Initiative der Grünen darauf, v.a. die Standards von importierten Produkten zu erhöhen. Aus Sicht der GL ist es erfreulich, dass die Initiativen eine Diskussion über die Herstellung und die Herkunft unserer Nahrung in Gang bringen und damit die Bedeutung der Landwirtschaft für unser aller Wohlergehen thematisieren. Da nach Ansicht der GL alle 3 Initiativen auch deutliche Schwächen haben, verzichtet die GL darauf, eine der Initiativen zu empfehlen. Alle Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden sind herzlich eingeladen, sich mit den Initiativen auseinanderzusetzen. Gerade bei der Ernährung gilt: es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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