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Claudia Schillings Pak Choi Curry

17/9/2021

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Pak Choi Erdnuss-Curry
 
Für 4 Portionen
 
Zutaten
 
2 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 kleiner Peperoncino
350 g Pak Choi
2 gelbe Spitz-Peperoni
3 EL Sesamöl
1 EL rote Currypaste
2 dl Gemüsebouillon
3 dl Kokosmilch
2 EL Erdnussbutter
3 EL milde Sojasauce
Salz, nach Belieben
 
 
300g Basmatireis
4 1/2 dl Wasser
½ TL Salz
 
3 EL gehobelte Mandeln
 
Zubereitung
 
Die Zwiebeln in feine Streifen, die Knoblauchzehen und den Peperoncino in Scheibchen schneiden. Den Pak Choi in etwa 1 cm breite Stücke schneiden, die Spitzpeperoni in Streifen schneiden.
Das Sesamöl und die Currypaste in einer Pfanne warm werden lassen. Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Peperoncino etwa 2 Min. mitdünsten. Den Pack Choi und die Peperoni beigeben, etwa 2 Min. mitdünsten. Die Gemüsebouillon, die Kokosmilch, die Erdnussbutter und die Sojasauce beigeben, aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 20 Min. köcheln lassen. Nach Belieben mit dem Salz würzen.
 
Den Basmatireis in ein Sieb geben und unter fliessendem Wasser spülen, bis das Wasser klar ist. Den Reis mit dem Wasser und dem Salz in eine Pfanne geben, aufkochen und bei kleinster Hitze zugedeckt etwa 15 Min. ziehen lassen. Den Reis mit einer Gabel lockern.
 
Die Mandeln in einer Pfanne etwa 5 Min. goldgelb rösten. Den Reis mit dem Gemüsecurry anrichten und die Mandeln darüberstreuen.
 
 
Tipp:
  • Dazu passt frischer Koriander
  • Dazu passt Naan Brot
  • Statt rote, gelbe oder grüne Currypaste verwenden.

HIER geht es zum Pak Choi Gemüse-Merkblatt
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Claudia Schillings Pizza mit Cima di Rapa

17/9/2021

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Pizze mit Cima di rapa und Burrata, Ergibt 2 Stück

 (Hier geht es zum Gemüse-Merblatt Cime di Rapa)
 
Zutaten
 
500 g Weissmehl
11/2 TL Salz
1/2 Würfel Hefe (20 g)
3 dl Wasser
2 EL Olivenöl
1 EL Honig
 
Mehl zum Verarbeiten
Olivenöl zum Bestreichen
2 Prisen Fleur de Sel
 
 
600 g Cima di rapa
Salzwasser, siedend
 
2 Knoblauchzehen
50 g getrocknete Cherrytomaten
3 EL geschälte Haselnüsse
2 EL Olivenöl
 
4 Mini Burratas (ca. 150g)
Wenig Fleur de Sel und Pfeffer aus der Mühle
 
 
Zubereitung
 
Das Mehl und das Salz in einer Schüssel mischen. Die Hefe im Wasser auflösen und mit dem Olivenöl und dem Honig zum Mehl geben, alles zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zugedeckt etwa 1 Stunde aufgehen lassen.
 
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.
Den Teig halbieren, zu 2 Kugeln formen, auf wenig Mehl zu etwa 35 cm langen Pizzen auswallen. Die Teige auf ein mit Backpapier belegten Blech legen, mit einer Gabel dicht einstechen, mit wenig Olivenöl bestreichen, mit dem Fleur de Sel salzen.
Die Pizzen in der unteren Hälfte des vorgeheizten Ofens etwa 15 Minuten backen. Die Pizzen herausnehmen.
 
Den Cimia di rapa gut Waschen, in Stücke schneiden, im siedenden Salzwasser etwa 3 Minuten blanchieren und gut abtropfen.
Die Knoblauchzehe in Scheibchen schneiden und mit den Cherrytomaten und den Haselnüssen in einer beschichteten Bratpfanne im warmen Olivenöl etwa 3 Min. anbraten, den Cima di rapa beigeben und etwa 3 Min. fertig braten.
 
Die Burratas zerzupfen und mit dem Cima di rapa auf den Pizzen verteilen, mit dem Fleur de Sel und dem Pfeffer würzen.
 
Tipp:
  • Schneller geht's mit einem fertigen Pizzateig.
  • Statt Haselnüsse, Baumnüsse oder Mandeln verwenden.
  • Statt Burrata, Mascarpone oder Ziegenfrischkäse verwenden.
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Gemüse-Merkblatt Cime di Rapa oder Stängelkohl

17/9/2021

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(Cima bzw. Cime di rapa (Brassica rapa var. cymosa) wird auf Deutsch Stängelkohl genannt.
Es handelt sich dabei um eine Kohlart aus der Familie der Brassicaceae, welche vor allem in Italien, Spanien und Portugal geschätzt wird. Seit einigen Jahren wird das an Broccoli (Brassica oleracea var. italica) erinnernde Gemüse jedoch auch in den USA, in Deutschland und auch in der Schweiz immer öfter angebaut.

Der Stängelkohl stammt ursprünglich aus Süditalien, vermutlich aus den Regionen Apulien und Kampanien. Der auch als Broccoletto, Rapini, Rappa, Raab, Grelo oder Spargelbrokkoli bekannte Stängelkohl gilt als Weiterentwicklung des Feldkohls (Brassica campestris), welcher wild wachsend als Beikraut verbreitet ist. Cima di rapa wächst als einjährige Pflanze in kurzer Zeit auf eine Wuchshöhe von 50 bis 80 cm heran. Die grasgrünen, kräftigen Stängel sind mit Blättern und zahlreichen kleinen Blütenständen, die an Brokkoli erinnern, besetzt. Der Stängelkohl blüht etwa 40 bis 80 Tage nach der Aussaat und öffnet dann die strahlend gelben, vierzähligen Blüten.

Cime di rapa ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzstoffen wie den antibakteriell wirkenden Senfölen. Er hat einen milden bis intensiv-aromatischen, sortenbedingt teils leicht bitteren Geschmack und gilt mit etwa 30 kcal je 100 g als sehr kalorienarm.
Der Geschmack bildet einen guten Kontrast zu deftiger Pasta oder gegrilltem Fleisch, weshalb der Stängelkohl in Rezepten oftmals als Beilage oder Zutat in Saucen gereicht wird. Die milden Blüten mildern den starken Kohlgeschmack der Blätter und sollten daher, wenn vorhanden, mitverarbeitet werden. Der Stängelkohl sollte nur kurz blanchiert oder gedünstet werden, um die gesundheitsförderlichen Inhaltsstoffe zu erhalten. Man kann Stängelkohl auch als Rohkost zu einem Salat, ähnlich wie 
Rucola (Eruca sativa), verarbeiten. Kurz blanchiert und anschließend eine Minute scharf angebraten kann er als lauwarmer Salat mit Anchovi Vinaigrette genossen werden. Alternativ kann man ihn auch nach dem Blanchieren mit etwas Salz, Balsamico und viel Olivenöl als Beilage zu verschiedenen Gerichten reichen. Auch schmackhaftes Pesto und Aufstriche lassen sich aus Stängelkohl herstellen.
(Quelle: plantura.garden)


HIER geht es zum Rezept: Pizza Cima di Rapa


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Gemüse-Merkblatt Pak Choi

17/9/2021

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Pak-Choi gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist eng mit dem Chinakohl verwandt. Er schmeckt sehr mild. Der Pak-Choi hat einen weissen Kopf und dunkelgrüne Blätter mit Rippen, die dem Mangold ähneln. Pak-Choi wird im grossen Stil in Asien angebaut, jedoch auch in der Schweiz wird Pak-Choi von April bis November angebaut und geerntet.
Die Pflanze wächst sehr schnell und kann nach 6 – 8 Wochen geerntet werden. Pak-Choi wird als Gemüse zum Andünsten und Salat verwendet. Er lässt sich gut an Stelle von Mangold oder Spinat einsetzen. Den Pak-Choi möglichst frisch konsumieren.
Pak Choi 
enthält viel Kalium, Carotin, Kalzium, Vitamin C, B, sekundäre Pflanzenstoffe.
(Quelle: Schweizer Gemüse)

. 
  • Enthält viel Kalium, Carotin, Kalzium, Vit. C, B, sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Eignet sich gut angedünstet in asiatischen Gerichten.
  • Darauf achten, dass die Blätter fest und ohne Risse sind.
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      Saison-Gemüse Tabelle

      Welches Gemüse wann geerntet und im Gemüseabo zu haben sein wird, finden Sie in unserer Saison-Gemüse Tabelle.

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