- 300 g Rotkohl ( ½ Kopf) rüsten und in feine Streifen schneiden. 1 Frühlingszwiebel fein hacken und das Grün in feine Ringe schneiden.
- Für die Sauce: 2 EL Balsamico, 4 EL Olivenöl und ½ TL Salz in einer Schüssel mischen.
- Den Rotkohl und die Frühlingszwiebeln beigeben und gut mischen. Mit dem Pfeffer abschmecken.
- 12 Baguette-Scheiben in einer Bratpfanne beidseitig ohne Fett langsam rösten.
- Baguette-Scheiben rausnehmen, Rotkohl darauf verteilen, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Fleur de Sel garnieren.
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Für 4 Portionen
Zutaten 1 Knoblauchzehe 70 g Portulak 4 EL Haselnüsse ½ dl Sonnenblumenöl oder Olivenöl 1 TL Zitronensaft Salz und Pfeffer aus der Mühle 1 Rande (ca. 250 g) Zubereitung Den Knoblauch in Scheiben schneiden und mit 50 g Portulak, 2 EL Haselnüssen, dem Öl und dem Zitronensaft in einen hohen Messbecher geben und alles mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Haselnüsse grob hacken und in einer Pfanne anrösten, beiseite stellen. Rande waschen und schälen, je nach Grösse halbieren und an einem Gemüsehobel in feine Scheiben hobeln. Die Randenscheiben mit dem Restlichen Portulak anrichten. Mit einem Löffel das Pesto darübergeben und mit den Haselnüssen garnieren. Rohe Herbsträbe
Die Herbstrüben waschen, schälen und in sehr feine Scheiben scheniden, salzen und rund 30 Minuten ziehen lassen. Das entstandene Wasser leicht ausdrücken. Die Räbe-Scheiben auf einem flachen Teller ausfächern, mit gutem Olivenöl und etwas Zitronensaft beträufeln (wer mag streut Chilliflocken oder ein paar Parmesanspäne darüber). Herbstrüben aus dem Ofen Etwas das fast immer, mit fast jedem Gemüse geht: im Ofen rösten. Dazu den Ofen auf 200°C Unter-& Oberhitze vorheizten, die Herbsräbe waschen, rüsten und in Stücke schneiden (oder wer es etwas lustiger mag, kann auch Formen ausstechen), mit 1 - 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, etwas Honig und wer zur Hand hat ein paar frischen zweigen Thymian ca. 15 - 20 Minuten rösten, bis sie eine schöne goldgelbe Farbe angenommen haben. Dazu schmeckt eine Sauce aus, mit etwas Tahina und wenig Harissa vermengten, griechischem Joghurt sehr fein. Farbiger Herbstrüben-Stocki Eine Zwiebel schälen und fein schneiden, rund 600 g Herbstrüben, 200 g Kartoffeln und ca. 100-150 g Randen oder Karotten oder Süsskartoffel (je nach Gusto und Farbwunsch) schälen, klein schneiden und zusammen mit der Zwiebel weich kochen. Das Wasser abschütten und das Gemüse gut ausdampfen lassen (im Topf schenken). Das Gemüse entweder durch das Passevite treiben oder im Topf mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Ziel ist eine Kartoffelstock-ähnliche Konsistenz zu bekommen. Einen guten EL Butter in 1 dl Milch schmelzen, mit Salz und Pfeffer, ev. Muskat würzen und unter das Gemüse heben (wer mag presst eine kleine Zehe Knoblauch hinein) und alles noch einmal unter Rühren kurz aufkochen. Herbstrüben-Apfel Salat Die Herbsträbe kann gut auch roh gegessen werden. Dazu die Räbe gut waschen, schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden oder sogar hobeln, gut salzen und 30 Minuten ziehen lassen. Das entstandene Wasser leicht ausdrücken. Währenddessen eine Handvoll Baumnüsse auf kleinem Feuer, ohne Zugabe von Fett, langsam rösten. 4 EL Sonnenblumenöl mit je zwei EL Sauerrahm und Apfelbalsam (oder Apfelessig), Salz und Pfeffer gut verrühren und die Herbsträbe rund 30 Minuten darin ziehen lassen. 1 - 2 Äpfel in feine Stücke schneiden und auf den Teller oder einer Platte verteilen, eine Handvoll Asiasalat (oder auch Ruccola, Kresse, Microleaves...) darauf verteilen, die Herbsrüben mit Sauce darüber verteilen und mit den gerösteten Baumnüssen garnieren. 1) 500 gr Pak Choi waschen, rüsten und die Blätter von den Stielen trennen, beides in Streifen schneiden
2) 1 Peperoncino (mit od. ohne Kerne) in kleine Streifen schneiden, ebenso zwei Schalotten. 3) Eine weite Bratpfanne oder Wok leer erhitzen, dann 2 EL Sonnenblumenöl und 1 TL Sesamöl in die Pfanne geben und die Pak Choi Stiele zusammen mit den Schalotten, dem Peperoncino und 1 - 3 gepressten Knoblauchzehen kurz und kräftig anbraten. 4) Dann die Pak Choi Blätter beigeben zusammen mit ½ Bund Koriander und ¼ Bund Pfefferminze (beides fein geschnitten), 2 EL Sesam (schwarz oder weiss) und 1 EL Sojasauce kurz fertiggaren. -> Besonders fein: vor dem Servieren eine handvoll gerösteter Erdnüsse darüber streuen. 1. Schwarzwurzeln vom Grün trennen, wie gewohnt gut schälen und in Zitronanwasser legen.
2. Sobald alle Wurzeln gewaschen, gerüstet und in etwa halbe Finger lange Stücke geschnitten sind, im Zitronenwasser aufkochen und bis zur Bissfestigkeit (oder nach gusto auch weicher) köcheln lassen. Abgiessen und bei Seite stellen. 3. Vom Schwarzwurzelgrün den Strunk wegschneiden und nur die schönen, inneren Blätter verwenden. Diese gut waschen und (ev. in der Salatschleuder) trocknen. 4. Ein bis zwei EL Olivenöl in einer Bratpfanne (oder Wok) erhitzen und 2-3 fein geschnittene Knoblauchzehen, auf mittlerer Stufe, darin frittieren. Chiliflocken und Zitronenzeste (von einer halben Zitrone) dazugeben und mitfrittieren. 5. Schwarzwurzelstücke dazugeben und schwenken. 6. Schwarzwurzel-Grün in kleine Stücke schneiden und dazugeben. Am Ende die Hitze kurz nochmals auf das Maximum. Alles gut schwenken, mit Salz abschmecken und noch einen Spritzer Zitronensaft dazugeben. Servieren. Die Blätter der Kohlrabi sind nicht nur sehr gesund, sie schmecken auch sehr lecker!
z.B. als schnelle Pasta Sauce: Dafür das gewaschene und gerüstete Kraut mit etwas Zwiebel und Knoblauch in Butter andünsten und gut schwenken. Mit Weisswein ablöschen, einreduzieren, mit Salz & Pfeffer abschmecken (wer mag noch einen Schuss Rahm dazugeben) und mit etwas Pastawasser unter die fertiggegarten Nudeln mischen. z.B. als Kohlrabi-Salat: 150 g Joghurt nature oder M-Dessert, 2 EL Zitronensaft, etwas Kräutersalz und Pfeffer glattrühren. Die zarten Kohlrabi-Blätter beiseitelegen, Kohlrabi schälen, direkt in die vorbereitete Salatsauce raffeln und sofort mischen. Nach Belieben 1 Apfel dazuraffeln. Die Kohlrabiblätter in feine Streifchen schneiden und darunter mischen, abschmecken. Einige Blätter von Frühlingssalaten wie Pflücksalat, Eichblatt- oder Kopfsalat waschen, gut abtropfen, Salatteller oder -platte damit auslegen, Kohlrabisalat darauf anrichten. Garnitur: etwas Kresse, Sprossen, Radiesli, (Oster)eier oder Apfel in ganz feine Schnitze schneiden und darüber verteilen. Tipp: die Salatsauce mit etwas Rahm verfeinern. z.B. als Blätter für Rouladen: 1. Kohlrabiblätter waschen und die Stiele entfernen. 2. Topf mit Wasser zum Kochen bringen. 3. Kohlrabiblätter 3 bis 5 Minuten im Topf ziehen lassen, danach herausnehmen und mit kaltem Wasser abschrecken. Das Kochwasser auffangen und mit Bouillon (am besten selbstgemachter) mischen. 4. Die Kohlrabiknolle, eine Zwiebel und eine Karotte schälen und fein würfeln. 5. 3 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel hineingeben bis sie glasig sind, danach die restlichen Gemüsewürfel, 150 Gr Rundkornreis und Gewürze (z.B. etwas Kreuzkümmel & Fenchelsamen) zufügen und kurz mitbraten, mit etwas Salz & Pfeffer abschmecken. 6. 300 ml der Gemüsebrühe hinzufügen. Alles aufkochen und 10 Minuten zugedeckt bei schwacher Hitze köcheln, danach den Topf von der Herdplatte nehmen und nochmals 10 Minuten quellen lassen. 7. Einen Bund Petersilie fein hacken, zusammen mit 100 Gr gerösteten Pinienkernen und wer mag einer Handvoll klein geschnittener Minze unter den Reis heben. 8. Ein Kohlrabiblatt mit der glatten Seite nach unten auf die Arbeitsfläche legen und 1-2 EL Reisfüllung (Menge kommt auf die Blattgrösse an) daraufgeben. Die seitlichen Ränder über die Füllung einschlagen und das Kohlrabiblatt fest aufrollen. Ev. mit Zahnstocher befestigen. 9. Die gefüllten Kohlrabiblätter in einen grossen Topf schichten und mit einem Teller beschweren. Die restliche Gemüsebrühe mit 2 EL Öl vermengen und in den Topf geben. Die gefüllten Kohlrabiblätter zugedeckt ca. 20 Minuten bei niedriger Stufe köcheln. 10. Kohlrabiblätter mit Zitronensaft beträufeln und mit Zitronenscheiben dekorieren. Radieschenblätter
Am einfachsten ist es, die gewaschenen Blätter einfach mit den in Salat zu geben. Oder man schneidet sie fein und mischt sie untern den Quark, streut sie über die Suppe oder auf eine "Ankeschnitte". Veganes Radieschengrün-Pesto 1) 2-3 EL Cashewkerne auf kleiner Stufe, ohne Fett, langsam rösten und abkühlen lassen. 2) Das Grün von 1-2 Bund Radieschen waschen & abtropfen (wenn möglich in der Salatschleuder etwas trocknen) und in den Mixer geben. 3) Gleiche Menge gutes Olivenöl (Blätter abwiegen) hinzufügen. 4) Zitronensaft von 1/2 - 1 Zitrone (nach Gusto) hinzufügen und alles mixen. 5) Cashews nach und nach dazugeben und mixen, keine weiteren Cashews dazu, wenn einem Konsistenz und Geschmack gefällt. 6) Abschmecken mit Salz und Pfeffer Radieschengrün-Suppe (ca. 2 Portionen) 1) Das Grün von 1-2 Bund Radieschen waschen & abtropfen 2) Eine Zwiebel rüsten und klein schneiden und in Öl andünsten. 3) Eine mittelgrosse Kartoffel rüsten, klein schneiden, hinzufügen. 4) Wer mag, gibt eine klein geschnittene Knoblauchzehe dazu. 5) Mit 5 dl guter Gemüsebrühe ablöschen, zugedeckt auf kleiner Stufe köcheln lassen, bis die Kartoffelstücke weich sind. 6) Radieschenblätter reingeben und alles gut pürieren, sobald die Blätter etwas zusammengefallen sind. 7) Abschmecken mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft. -> Entweder das Süppchen so lassen & geniessen oder mit 2 dl Rahm verfeinern. Wenn man den Rahm geschlagen darunter hebt, veredelt das die Konsistenz ein wenig. Radieschen-Flammkuchen 1) Ofen auf 200° C (Ober- & Unterhitze) vorheizen. 2) Radieschen und Blätter trennen und waschen. Radieschen in dünne Scheiben schneiden, das Grün abtropfen lassen (wenn möglich in der Salatschleuder etwas trocknen). 2) Flammkuchenteig ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. 3) Mit einer grosszügigen Schicht Crème Fraîche bestreichen, mit Salz & Pfeffer würzen und mit den Radieschen bestreuen. 4) Im Ofen ca. 15 Minuten backen (bis der Teig durch ist), rausnehmen und mit den grob gehackten Radieschenblätter bestreuen. Direkt servieren. -> Wer mag, legt noch ein paar Streifen guten Rohschinken auf den Flammkuchen. Kressebutter:
Butter 200 g Kresse 100 g Salz/Pfeffer Eignet Sich als Brotaufstrich (insbesonder auch für Lachsbrötli) Kresse-Hummus: getrocknete Kichererbsen 400 g einweichen, kochen, pürieren Knoblauchzehe 1 bis 3 zur Paste zerdrückt Tahinipaste 100 g selber machen (ca. 50 g Sesam + 50 g Rapsöl) Olivenol 80 - 100 g Zitronensaft von 2 Zitronen (ev. auch weniger je nach Geschmack) Kresse 150 g alles mit dem Mixer grob pürieren und vermengen mit Salz/Pfeffer abschmecken Kresse-Frischkäse: Frischkäse 150 g cremig schlagen Knoblauch 1 Zehe zur Paste zerdrückt Kresse 50 g grob gehackt Honig oder Aprikosenkonfi 1 EL dazumischen mit Salz/Pfeffer abschmecken Kresse- & Apfelsalat: Kresse 150 g Apfel 1 bis 2 geraffelt (ev. Anstatt Apfel 1 is 2 chicoree benutzen) mit dem Saft von 1 Zitrone mischen Walnusskerne 60 g grob zerhackt (ev. angeröstet) Rüebli 100 g geraffelt Rotekabis 100 g in feine Streifen geschnitten Rapsöl mit Salz/Pfeffer abschmecken Kresse-Suppe: 1 Zwiebel 80 g Sellerie 1 Rüebli grob schneiden, andünsten Gemüsebouillon 1,2 Liter dazugeben 100 g Kartoffeln grob schneiden, dazugeben + ev. 3 EL Risottoreis Kochen Vom Herd nehmen, + 150 g grob gehackte Kresse dazugeben Mit Rahm verfeinern und alles mixen mit Salz/Pfeffer abschmecken Eines der beliebtesten Rezepte für Süsskartoffeln sind die bekannten Süsskartoffel-Wedges
1. Ofen auf 22o°C vorheizen 2. 2 Süsskartoffeln schälen und in dünne Pommes-Stäbchen schneiden. 3. In einer Schüssel 2-3 EL Olivenöl mit Salz und Paprikapulver verrühren. 4. Wedges in die Schüssel geben und mit dem Öl gründlich vermischen. 5. Auf ein Backblech legen und auf 22o°C für rund 2o Minuten backen. Am Tag der offenen Tür auf dem Markhof im September, hat Daniele ein unvergessliches Curry gekocht.
Hier ist sein Rezept dazu: Für 6 Personen 500 g Auberginen, frittieren oder sautieren und beiseite stellen 6 EL Kokosöl (oder Raps- / Sonnenblumenöl) im Topf erhitzen und folgende Gewürze beigeben und für eine Minute dünsten: 1 EL Koriandersamen 1 EL Königskümmel 1 EL Kümmel 1 EL Senfsamen schwarz 2 EL Fenchelsamen 6 Stk. Nelken 4 Stk. Kardamom schwarz 10 Stk. Kardamom grün 1 Stk. Chili, fein geschnitten 4 Stk. Lorbeerblätter 2 Stk. Sternanis 350 g Zwiebeln, grob geschnitten 200 g Peperoni, grün, grob geschnitten 4 EL Bockshornkleeblätter 2 Knoblauchzehen, fein geschnitten 3 EL Ingwer, fein gerieben -> alles solange mitdünsten, bis Zwiebeln und Peperoni weich sind. 3 EL Kurkuma 3 EL Garam Masala Eine gute Prise Teufelsdreck (Asant) Ev. Chilipulver -> beigeben, mitdünsten 500 g geröstete Erdnüsse 300g gerösteter Sesam 300 g geröstete Kokosflocken 600 g pürierte Tomaten (rohe Tomaten, gerüstet, kurz im Mixer pürieren) -> alles einkochen bis nur noch wenig Flüssigkeit übrig ist. 500 g grob geschnittene Süsskartoffeln zugeben -> immer wieder Wasser dazugiessen, damit die Süsskartoffeln kochen -> Salz nach und nach dazugeben, immer gerade so viel wie nötig ist Am Schluss 4 EL gehackte Korianderblätter und 4 EL Garam Masala beigeben. Mit weissem Reis und Naturejoghurt servieren. Michèle und Ilona bloggen regelmässig wunderbare Rezepte auf Stadt-Land-Genuss. Diese Woche hat Michèle aus dem Fenchelgrün ein Pesto gezaubert und wir dürfen das Rezept mit Euch teilen. Viel Spass beim Nachkochen! Fenchelgrün und die grünen Stangen von zwei Fencheln
grob zerkleinern. 1-2 dl Olivenöl 50-80 g gemahlene Mandeln Zeste von 1/2 Zitone und ein Teil des Safts 1 Knoblauchzehe geschält in einen hohen Behälter geben und mit dem Pürierstab zu einer feinen Paste verarbeiten. Abschmecken mit Salz. Die Menge Öl und Mandeln kann variieren je nach Menge des Grüns. Das Pesto solltet ihr mit Öl bedecken, im Kühlschrank aufbewahren und bald geniessen. Der Ausdruck "Pesto" kommt übrigens von "pestare", also stampfen. Ich greife trotzdem zum leistungsfähigen Gerät und freue mich über den Neuzugang in meinem Italienisch-Vokabular. 1. Zironenschale von einer unbehandelten Zitrone in feine Zesten schneiden und die Zitrone auspressen.
2. Einen grossen Topf mit reichlich Wasser und dem Zitronensaft bereitstellen. 3. 500 - 600 Gr Schwarzwurzeln schälen (mit Handschuhen oder unter fliessendem Wasser), in ca. 10 cm lange Stücke schneiden und sofort ins Zitronenwasser geben (dicke Schwarzwurzeln längs halbieren oder vierteln). 4. Schwarzwurzeln im Zironenwasser aufkochen und salzen. Das Gemüse 30 - 40 Minuten knapp weich kochen, abgiessen und abtropfen lassen. 5. Zitronenschale in 3 EL Olivenöl (oder 1/2 Öl, 1/2 Bratbutter oder Ghee) erwärmen und ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Wer es etwas schärfer mag, kann hier noch einen feingeschnittenen Peperoncino beigeben. 6. 1 Bund Petersilie hacken und darüberstreuen und eine Knoblauchzehe, zerdrückt, beigeben. Alles nochmals 1-2 Minuten braten. 1. Kleiner Kohl (weiss oder rot, 500-800 gr) waschen, vierteln und fein vom Strunk hobeln. In eine grosse Schüssel füllen.
2. Mit 1 TL Zucker + 1 TL Salz bestreuen, mit 2-3 EL Weissweinessig beträufeln und alles mit den Händen gut verkneten. 30 Minuten ziehen lassen. 3. 1-2 rote Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. 4. Je nach Geschmack halber bis ganzer Bund Koriander waschen und Blätter von den Stielen zupfen. 5. Für die Vinaigrette 1 cm frischen Ingwer schälen und fein reiben. 75 gr flüssigen Honig mit dem Ingwer, 100 ml Weissweinessig, Salz und Pfeffer verrühren. 6. 3-4 EL Olivenöl unter die Vinaigrette schlagen, abschmecken. 7. Vinaigrette, Koriander und 2 EL schwarzen Sesam zum Kohl geben und alles gut vermengen. 8. Wer mag gibt eine Handvoll Rosinen dazu. -> am besten schmeckt der Salat, wenn er nach dem Vermengen mit der Vinaigrette nochmals mind. 2 Stunden ruhen kann. 1. Eine rote Zwiebel schälen und in feine Scheiben schneiden, in etwas Olivenöl andünsten.
2. Mit Kreuzkümmel und wenig Chilipulver oder Merquén (eine Würzmischung aus der traditionellen Küche der Mapuche-Indianer, gibt es z.B. bei Coop) würzen. 3. Fein geschnittener Zuckerhut dazugeben, mit Zucker und Salz abschmecken und scharf mitdünsten. 4. Eine Handvoll kleingeschnittener Datteln daruntermischen und ev. nochmals etwas Olivenöl darüber geben. Alles gut durchmischen und abschmecken. Das Gemüse darf beim Servieren noch etwas knackig sein. Die Süsse der Datteln gleicht das bittere Aroma des Zuckerhutes aus. -> Dazu passt Couscous und eine Joghurt-Zitronen-Sauce. 1. Ofen auf 200 Grad (Unter-&Oberhitze) vorheizen.
2. Kürbis (wir haben Muskat und einen kleinen Roten Hokkaido genommen) waschen, ev. Schale (haben wir nur beim Muskatkürbis gemacht) und Kerne entfernen. 3. In Würfel schneiden, auf einem Blech mit etwas Olivenöl verteilen und ca. 20 - 30 im Ofen weichgaren. Wer mag kann 1 - 2 Sternanis dazugeben. 4. Rausnehmen und mit 1 Knoblauchzehe, etwas Kreuzkümmel, 1-2 TL Tahini, 1 EL Olivenöl, etwas Salz und etwas Zitronensaft mixen. Wenn die Masse zu dick wird, etwas Wasser dazugeben, wenn sie zu dünn ist, etwas mehr Tahini beigeben. -> Das Würzen von Humus ist Geschmacksache. Wir mögen Kreuzkümmel und Knoblauch, deshalb geben wir gerne etwas mehr dazu. -> Das Humus lässt sich auch gut einfrieren, einfach mit einer Schicht Olivenöl abdecken damit es nicht austrocknet. Etwas Öl in einem Topf erhitzen, darin 1/2 Teelöffel Kurkuma, 1/2 Teelöffel Kreuzkümmel + 2 Teelöffel scharfes Currypulver für 3-4 Minuten bei mittlerer Temperatur anbraten.
1 grosse Knoblauchzehe + 1 grosse Schalotte schälen, fein hacken und beifügen. Die Stiele 320 gr Mangold trennen und alles fein schneiden. Stiele beifügen, alles gut andünsten. Jetzt 300 ml heisse Gemüsebouillon & 400 ml Kokosmilch hinzufügen, alles gut vermengen. 120 Gramm Rote (gewaschene) Linsen beifügen, leicht salzen, umrühren, Deckel drauf und für 10 Minuten köcheln lassen. 5 Minuten vor Ende die fein geschnittenen Blätter vom Krautstiel dazugeben, alles vermengen und köcheln lassen. Mit Salz abschmecken und mit etwas Reis servieren. Vor dem Servieren den Saft von einer ½ Limette darüber pressen und frischen, fein geschnittenen Koriander auf das Curry geben. Wer Koriander nicht mag, der lässt ihn einfach weg. |
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Welches Gemüse wann geerntet und im Gemüseabo zu haben sein wird, finden Sie in unserer Saison-Gemüse Tabelle. Rezepte nach Zutaten
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