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Gemüse-Merkblatt Cime di Rapa oder Stängelkohl

17/9/2021

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(Cima bzw. Cime di rapa (Brassica rapa var. cymosa) wird auf Deutsch Stängelkohl genannt.
Es handelt sich dabei um eine Kohlart aus der Familie der Brassicaceae, welche vor allem in Italien, Spanien und Portugal geschätzt wird. Seit einigen Jahren wird das an Broccoli (Brassica oleracea var. italica) erinnernde Gemüse jedoch auch in den USA, in Deutschland und auch in der Schweiz immer öfter angebaut.

Der Stängelkohl stammt ursprünglich aus Süditalien, vermutlich aus den Regionen Apulien und Kampanien. Der auch als Broccoletto, Rapini, Rappa, Raab, Grelo oder Spargelbrokkoli bekannte Stängelkohl gilt als Weiterentwicklung des Feldkohls (Brassica campestris), welcher wild wachsend als Beikraut verbreitet ist. Cima di rapa wächst als einjährige Pflanze in kurzer Zeit auf eine Wuchshöhe von 50 bis 80 cm heran. Die grasgrünen, kräftigen Stängel sind mit Blättern und zahlreichen kleinen Blütenständen, die an Brokkoli erinnern, besetzt. Der Stängelkohl blüht etwa 40 bis 80 Tage nach der Aussaat und öffnet dann die strahlend gelben, vierzähligen Blüten.

Cime di rapa ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzstoffen wie den antibakteriell wirkenden Senfölen. Er hat einen milden bis intensiv-aromatischen, sortenbedingt teils leicht bitteren Geschmack und gilt mit etwa 30 kcal je 100 g als sehr kalorienarm.
Der Geschmack bildet einen guten Kontrast zu deftiger Pasta oder gegrilltem Fleisch, weshalb der Stängelkohl in Rezepten oftmals als Beilage oder Zutat in Saucen gereicht wird. Die milden Blüten mildern den starken Kohlgeschmack der Blätter und sollten daher, wenn vorhanden, mitverarbeitet werden. Der Stängelkohl sollte nur kurz blanchiert oder gedünstet werden, um die gesundheitsförderlichen Inhaltsstoffe zu erhalten. Man kann Stängelkohl auch als Rohkost zu einem Salat, ähnlich wie 
Rucola (Eruca sativa), verarbeiten. Kurz blanchiert und anschließend eine Minute scharf angebraten kann er als lauwarmer Salat mit Anchovi Vinaigrette genossen werden. Alternativ kann man ihn auch nach dem Blanchieren mit etwas Salz, Balsamico und viel Olivenöl als Beilage zu verschiedenen Gerichten reichen. Auch schmackhaftes Pesto und Aufstriche lassen sich aus Stängelkohl herstellen.
(Quelle: plantura.garden)


HIER geht es zum Rezept: Pizza Cima di Rapa


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Gemüse-Merkblatt Pak Choi

17/9/2021

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Pak-Choi gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist eng mit dem Chinakohl verwandt. Er schmeckt sehr mild. Der Pak-Choi hat einen weissen Kopf und dunkelgrüne Blätter mit Rippen, die dem Mangold ähneln. Pak-Choi wird im grossen Stil in Asien angebaut, jedoch auch in der Schweiz wird Pak-Choi von April bis November angebaut und geerntet.
Die Pflanze wächst sehr schnell und kann nach 6 – 8 Wochen geerntet werden. Pak-Choi wird als Gemüse zum Andünsten und Salat verwendet. Er lässt sich gut an Stelle von Mangold oder Spinat einsetzen. Den Pak-Choi möglichst frisch konsumieren.
Pak Choi 
enthält viel Kalium, Carotin, Kalzium, Vitamin C, B, sekundäre Pflanzenstoffe.
(Quelle: Schweizer Gemüse)

. 
  • Enthält viel Kalium, Carotin, Kalzium, Vit. C, B, sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Eignet sich gut angedünstet in asiatischen Gerichten.
  • Darauf achten, dass die Blätter fest und ohne Risse sind.
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    Gemüse-Merkblatt Kartoffel "Purple Rain"

    31/8/2021

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    Die Kartoffel Purple Rain hat eine dunkel violette Schale und ein geteiltes violettes und gelbes Fruchtfleisch. Der Geschmack ist absolut exklusiv und intensiv. Einfach nur lecker. Purple Rain stammt ursprünglich aus Irland und genießt auch in Schottland einen hohen Bekanntheitswert.
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    Gemüse-Merkblatt Mönchsbart

    24/6/2021

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    Der Mönchsbart, auch Agretti, Barba di Frate, Meeresspargel, Salzkraut oder Salsola soda ist ein den immer feuchten, salzigen Meeresküsten Italiens entstammendes Gewächs, wo es bevorzugt im Winterhalbjahrangebaut wird, da der Sommer in der Regel zu warm ist. Es kann sowohl roh, lauwarm, als auch blanchiert oder kurz angebraten werden. Barba di frate hat einen säuerlich, salzig bis nussig-erdigen Geschmack, der an Spinat und Sauerampfer erinnert. Das macht das Gemüse zum idealen Partner für Fisch, aber auch als lauwarmer Salat oder in Pasta-Gerichten macht er sich hervorragend.
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    Gemüse-Merkblatt Kohlrabi Superschmelz

    6/4/2021

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    Die Sorte „Superschmelz“ sieht erstmal gewöhnungsbedürftig aus: Groß, grob und mit deutlich derberer Schale als den normalen kleinen Kohlrabi erwartet man fast, dass sie total holzig sind. Diese alte Sorte macht zum Teil Riesenknollen, die bis 6 kg schwer werden können. Sie werden im Herbst geerntet und können wie andere Lagergemüse den ganzen Winter eingelagert werden.
    In der Küche aber sind sie wie die kleinen Kollegen vielseitig verwendbar. Sei es roh als Schnitze gegessen mit oder ohne Dips und Saucen, oder als simples, gedämpftes Gemüse bis ins Thai-Curry oder Gemüselasagne sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
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    Gemüse-Merkblatt Aubergine

    1/9/2020

     
    Die Aubergine (/obɐˈʒiːnə/; Solanum melongena) oder Eierpflanze ist eine subtropische Pflanzenart aus Asien, die zur Gattung Nachtschatten (Solanum) innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Die Frucht wird ebenfalls als Aubergine, als Eierfrucht (wegen ihrer Form) oder als Melanzani (korrekt italienisch: Melanzana) bezeichnet.
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    Die in Europa bekannteste Form ist Solanum melongena var. esculentum mit ihrer keulenförmigen, dunkelviolett bis schwarz erscheinenden, etwa 20 cm langen Frucht. Andere Formen können aber auch weiß (eierfarbig, daher der Name) oder auch weiß und violett sein. Bei beginnender Überreife treten Verfärbungen zum Braunen und Gelben hin auf und der Glanz der Früchte verschwindet zunehmend. Da insbesondere unreife und junge Früchte der häufig in Europa angebauten, schwarzen, etwa 20 cm langen Aubergine aufgrund ihres Gehaltes an Bitterstoffen und Solanin nicht zum Rohverzehr geeignet sind,[3] werden sie gedünstet, gebraten oder gekocht als Gemüse gegessen. Andere asiatische Formen sind aber teilweise auch im rohen Zustand genießbar. Auberginen können, wie andere Gemüse auch, geringe Mengen Nikotin enthalten. Die Menge schwankt, je nach Untersuchung, zwischen „nicht nachweisbar“ und 100 Mikrogramm pro Kilogramm Frucht. Gelegentlich wird behauptet, der Nikotingehalt der Aubergine sei besonders hoch. Dieses Gerücht beruht auf einer alten Analyse, die sich inzwischen mehrfach als fehlerhaft erwiesen hat.

      Saison-Gemüse Tabelle

      Welches Gemüse wann geerntet und im Gemüseabo zu haben sein wird, finden Sie im Saison-Kalender von Bio Suisse.

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      Catalogna - Infos & Grundrezept
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